Rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir ein E-Mail. Wir treffen uns bei Ihnen oder an einem anderen von Ihnen gewünschten Ort und sprechen ausführlich miteinander.

Sie erzählen mir aus dem Leben der verstorbenen Person. Wir besprechen, was in der Trauerrede enthalten sein soll und welchen Erinnerungen ich eine Stimme geben werde.

Wir legen fest, wo, wann und in welcher Form wir den Abschied gestalten. Soll bei der Feier Musik erklingen? Haben Sie einen bestimmten Wunsch – oder hat die verstorbene Person einen solchen hinterlassen? Wollen Sie oder andere Angehörige die Feier mitgestalten?

Wir feiern so, dass die Trauer Raum hat und der Abschied sich in Würde vollzieht.


Zu meiner Person

Jahrgang 1949
Ich komme beruflich vom geschriebenen Wort her.
Ich habe mich auf die Tätigkeit als Trauerredner sorgfältig vorbereitet* und bilde mich regelmässig weiter.
Ich halte die Rede – je nach Ihrem Wunsch – in Dialekt oder Hochdeutsch.

Ich bin ein aufmerksamer und einfühlsamer Zuhörer. Details sind mir wichtig, um aus ihnen ein farbiges und rundes Bild von der verstorbenen Person, ihrem Leben, Wirken und Umfeld schaffen zu können. Die Würde des oder der Toten und die Achtung der Hinterbliebenen sind die Leitlinien meiner Arbeit.

Ich bin kein Theologe.
Ich bin kein Esoteriker.
Ich bin ein säkularer Mensch und nicht dogmatisch.

Lesen Sie auch meine «Gedanken eines Trauerredners – über Gott und die Welt. Über Tod und Sterben. Über die Lampe des Lucius Aennaeus Seneca» auf www.deinadieu.ch
(15. September 2017)

* Ausbildung und Supervisionen beim Zentrum für Trauerbegleitung und Lebenshilfe – Dr. Dittmar Rostig – in Dresden